Dagobert Peche (1887–1923), das „Enfant terrible“ der
Wiener Werkstätte, ließ deren Formensprache explodieren.

Die Ausstellung „PECHE POP. Dagobert Peche und seine Spuren in der Gegenwart“ zeigt die faszinierende Wirkung, die Peches Arbeiten auf das Design des 20. und 21. Jahrhunderts hatten und haben: vom Art-déco-Stil über die Postmoderne bis in die Gegenwart. Erleben Sie verspielte Objekte und opulente Dekore!

Bis 11. Mai 2025
Di, 10–21 Uhr, Mi–So, 10–18 Uhr

MAK – Museum für angewandte KunstStubenring 5, 1010 Wien

www.mak.at

Gilt nur für bereits bestehende Abos. Bitte weisen Sie beim Ticketkauf Ihre Abovorteilskarte vor.

Dagobert Peche, Stoffbahn Regenbogen, 1919 © MAK

DER naturwissenschaftliche Jahresrückblick!

Mit dem STADTSAAL rocken sie die Bühne und verabschieden 2024 mit Wissenschaft und Schmäh.
An der Seite von MC Martin Puntigam singen, tanzen und springen streng naturwissenschaftlich der Astronom Dr. Florian Freistetter und der Molekularbiologe Dr. Martin Moder.

31. Dezember 2024 um 19.30 Uhr

Tickets: www.stadtsaal.com, T: +43/(0)1/909 22 44

STADTSAALMariahilfer Straße 81
1060 Wien

www.stadtsaal.com

*Gilt nur für bereits bestehende Abos. Bitte weisen Sie beim Ticketkauf Ihre Abovorteilskarte vor. Reservierungen von bis zu vier Karten werden bis zum Spieltag verlängert.

Foto: © Büro Alba / Julian Pöschl

Klaus Trabitsch / Otto Lechner / Peter Rosmanith

Otto Lechner und Klaus Trabitsch haben – immer von Peter Rosmanith sensibel und doch tatkräftig unterstützt – schon viele Weihnachtslieder gespielt und Schlager gesungen; jetzt ist es aber höchste Zeit, sich mal um sich selbst zu kümmern, also die eigenen Lieder zu singen.

29. Dezember 2024 um 19.30 Uhr

Tickets: www.stadtsaal.com, T: +43/(0)1/909 22 44

STADTSAALMariahilfer Straße 81
1060 Wien

www.stadtsaal.com

*Gilt nur für bereits bestehende Abos. Bitte weisen Sie beim Ticketkauf Ihre Abovorteilskarte vor. Reservierungen von bis zu vier Karten werden bis zum Spieltag verlängert.

Foto: TraLeRo © Hans Ringhofer

von Sasha Marianna Salzmann

Im 2021 erschienenen Roman „Im Menschen muss alles herrlich“ sein erzählt Sasha Marianna Salzmann vom Zerfall politischer Systeme, von der Zeit der Perestroika bis ins Deutschland der Gegenwart, und spürt anhand von vier Frauenbiografien der unauflöslichen Verstrickung der Generationen nach. Regisseurin Mirja Biel hat den Roman als österreichische Erstaufführung für das Theater am Werk auf die Bühne gebracht.

Termine
14., 15., 17. und 18. 12. 2024

Theater am Werk im KabelwerkOswaldgasse 35 A
1120 Wien

www.theater-am-werk.at

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Foto: Matthias Heschl

Vom 30. 11. bis 21. 12. 2024 lädt das Hamakom im Rahmen von Sam’s Bar zu einem außergewöhnlichen Theaterabend, spannenden Konzerten und Cocktails ein.

Der Theatersaal des Nestroyhofs wird in seinen „Urzustand“ eines Vergnügungsetablissements zurück-versetzt. Bei dem vielseitigen Musik-programm macht Jazzsängerin und Komponistin Efrat Alony den Anfang. Das theatrale Essay „Kommen Sie, bleiben Sie!“ heißt Sie willkommen in einer Arena der Freiheit.

30.11. bis 21.12.2024, Einlass ab 19 Uhr, Beginn jeweils um 19.30 Uhr
www.hamakom.at/SamsBar-2024
www.hamakom.at/tickets

Theater Nestroyhof / HamakomNestroyplatz 1
1020 Wien

www.hamakom.at

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Foto: grafisches Büro

Von Fabian Alder

Ein grantiger Großstadtneurotiker unter selbst optimierten Influencer-Lifestyle-Linken. Und dann ist er auch noch in das schlimmste Exemplar von ihnen verliebt!
Zynisch-bissig stellt sich der Misanthrop gegen Oberflächlichkeit, Einheitsmeinung und künstliche Empörung. Fabian Alder beweist in seiner Überschreibung von Molières Komödien-Klassiker, wie witzig Wut ist, wenn sie sich reimt.

Termine: 4., 5. und 7. 12. 2024, 20 Uhr
Karten: karten@dasTAG.at, +43/(0)1/586 52 22

TAG – Theater an der Gumpendorfer StraßeGumpendorfer Straße 67
1060 Wien

www.dasTAG.at

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Foto: Anna Stöcher

Von Anna Gschnitzer, Regie: Valerie Voigt.

Wo die rote Sonne im Meer versinkt … Die Sonne auf Capri erinnert an einen Schlager und Kindertraum, und dorthin brechen eine Tochter und ihre gerade pensionierte Mutter auf. Die Reise beschreibt die Annäherung an einen unerfüllten Sehnsuchtsort. In diesem Auftragswerk für das Schauspielhaus fragt Anna Gschnitzer nach Selbstsorge & Sorgearbeit, nach Alter & Einsamkeit, nach dem Verletzlichen & dem Zärtlichen in den Beziehungen von Müttern & Töchtern.

Reservierungen
T: +43/(0)1/317 01 01-18 (Di–Fr, 16–18 Uhr)
karten@schauspielhaus.at

Schauspielhaus WienPorzellangasse 19
1090 Wien

www.schauspielhaus.at

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Foto: Marcella Ruiz-Cruz

Komplizenschaft (A=B)
Die Kunsthalle Krems zeigt humoristische Fotoserien von Anna und Bernhard Blume. Unterhaltsame Szenarien in Schwarzweiß, die auch in ihrer Ästhetik inspirieren, sind das Markenzeichen des Künstlerpaares. Gemeinsam schufen sie performative Fotomotive, mit denen sie die oberflächliche Ordnung der kleinbürgerlichen Welt der Nachkriegszeit dekonstruierten. Ihre Arbeitsweise als Paar erscheint aktuell ebenso spannend wie ihre Beschäftigung mit Ordnungs- und Kontrollverlust.

Bis 16. 3. 2025
Öffnungszeiten:
Di–So und Mo, wenn Feiertag, 10–18 Uhr (im Winter 10–17 Uhr)

Kunsthalle KremsMuseumsplatz 5
3500 Krems

www.kunsthalle.at

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Foto: © Nachlass Anna & Bernhard Blume 2024

Eine Werwolf-Komödie von Kaja Dymnicki und Alexander Pschill
Im Ensemble eines Wiener Keller-theaters herrschen die üblichen Streitigkeiten und Spannungen, die die Arbeit am Theater eben so mit sich bringt. Bis die Regieassistentin plötzlich zerfleischt aufgefunden wird und Panik ausbricht! In einer fulminanten Mischung aus Theater-Persiflage und Agatha-Christie-Spannung wird eine rasante Werwolf-Komödie erzählt.

Termine: 25. 10. (Premiere), 28. und 30. 10., 2., 4., 16., 19., 20., 21. und
23. 11. 2024, 20 Uhr

Karten: karten@dasTAG.at, T: +43/(0)1/586 52 22

TAGGumpendorfer Str. 67
1060 Wien

https://www.dasTAG.at

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Foto: Nela Pichl

Anhand von 100 Designobjekten gibt die Ausstellung AUT NOW. 100 x Österreichisches Design für das 21. Jahrhundert einen Überblick über die Vielfalt und Innovationskraft des österreichischen Produktdesigns der letzten 25 Jahre. Sie lädt dazu ein, Design anders als gewohnt zu betrachten: Jeweils vier Objekte in 25 thematischen Kategorien – von A wie „Alpin“ bis Z wie „Zirkulär“ – spiegeln die Bandbreite von Dingen, die seit dem Jahr 2000 in Österreich gestaltet und produziert wurden, wider.

Ausstellung
bis 18. 5. 2025
Di, 10–21 Uhr, Mi–So, 10–18 Uhr
an Feiertagen geöffnet

MAK – Museum für angewandte KunstStubenring 5, 1010 Wien

www.MAK.at

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Foto: Gmundner Keramik, Bong, 2023 © MAK/Christian Mendez