CURE #4

Schub für die Forschung

Gibt es einen positiven Aspekt an Krisen? Ja! Denn durch sie könne vieles in Bewegung geraten, was man davor für unmöglich gehalten hätte. Das sagt Gesundheitsminister Johannes Rauch im CURE-Interview, und wir können das nur bestätigen. Die Corona-Pandemie hat Probleme und Missstände wie mit dem Brennglas in den ¬Fokus gerückt. Lösungs¬vorschläge kommen vom Minister, von Expertinnen und Exper¬ten. Und auch wenn die Lage nicht die allerrosigste ist, geben viele gute Ansätze im Kleinen, etwa in der Betreuung von Alzheimer oder in der Behandlung von Jugendlichen mit psychischen Problemen, Hoffnung. Außerdem sind Forschung und Entwicklung in den vergangenen zweieinhalb Jahren keineswegs stehengeblieben, im Gegenteil! Wir haben ein goldenes Zeitalter in der Krebsforschung. Künstliche Intelligenz wie Deep Learning erleichtert Forscherinnen und Forschern das Leben und hilft etwa bei der Erforschung von Antibiotikaresistenzen. Und auch in der Ernährungsforschung tut sich einiges. Langsam, aber sicher scheint der richtige Code für gesunde Ernährung und ein fittes Mikrobiom geknackt zu werden. Wir hoffen, die Lektüre lässt bei Ihnen ebenso viel Hoffnung und Freude aufkommen, wie wir sie schon empfinden.

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